…Seit 1973 sind über 1300 dauerhafte und temporäre
Kunstwerke
in der Stadt entstanden. Welche Wirkung
haben großflächige Wandbilder?
Wie reagieren Menschen
auf ein Kunstwerk, das unsichtbar bleibt? Und
was hat ein
Götterbaum mit Kunst im öffentlichen Raum zu tun?
In fünf Kurzfilmen eröffnen die Protagonist:innen ihre
unterschiedlichen
künstlerischen Perspektiven. Alle
Mitwirkenden haben eine Vielzahl von
Kunstwerken und
Aktionen im öffentlichen Raum realisiert, initiiert oder
kuratiert.
Zu Wort kommen Annette Hans ,Temporäre Kunst‘,
Kyungwoo Chun ,Ästhetik der Absence‘,
Jimmi D. Paesler ,Wandmalerei‘, Michaela Melián,
,Ort der Erinnerung‘ und Ingo Vetter ,Bildhauerei‘.
Ein ungewöhnlicher Blick
auf ein komplexes Phänomen.
Credits
Konzept + Regie: Beatrix Schwehm
Kamera + Schnitt: Sebastian Funk
Sounddesign: Anders Wasserfall
Graphik: Christina Friesch/ Sebastian Funk
Kamera Korea: Jung Jai UK
Das Projekt wurde gefördert durch den Senator für Kultur.