»Der faszinierende Dokumentarfilm zeigt einen durchaus widersprüchlichen Menschen, der seinem Schicksal die

Stirn bietet, und kann damit auch anderen Betroffenen

Lebensmut vermitteln (...) von einem feinsinnigen Humor durchzogener Dokumentarfilm ...«
FILM DIENST


»...ist eine wunderbare Auseinandersetzung mit einer

ganz besonderen Persönlichkeit (...) ist dabei niemals

Betroffenheitkino, sondern immer kraftvoll und überaus inspirierend...Beatrix Schwehm zeichnet subtil und auf

einen kluge, zurückhaltende Weise das Portrait eines ungewöhnlichen Menschen, der es gelernt hat im

Rhythmus des Schaukelns der Dinge zu leben.«
www.programmkino.de


»Unbezwingbar (...) Vom Schaukeln der Dinge handelt nur am

Rand von teuflischer Behinderung. Vor allem geht es um Theater, Rugby und ums Aufbegehren gegen biographische Handicaps. Großer Sport«
BERLINER MORGENPOST


»...ohne falsches Mitleid und mit erstaunlicher Offenheit, die

aber niemals penetrant oder voyeuristisch ...«
Kino-Zeit


»Wenn nötig, überschreitet der Film auch die Grenzen

zwischen Dokumentation und Fiktion (...) erzählt von der

Krankheit, vom Theater, von der Literatur und vom Rugby -

eigentlich müsste er heillos überladen sein, aber er wirkt

wie aus einem Guss, weil Schwehm bei der Montage einer emotionalen Logik folgt und so die vielen Facetten von Höhn erstaunlich unangestrengt unter einen Hut bekommt. Dabei

ist er oft berührend, aber nie sentimental.«
TAZ Nord


»Der Film wird auch zu einer Werbung für den so körperlich

und exotischen Sport Rugby. Berührend.«
ZITTY


»Beatrix Schwehms Inszenierung und Kamera ist

unprätentiös und bleibt im Hintergrund, ist ganz auf ihren Protagonisten ausgerichtet und lässt ihm immer den Vortritt

(...) Wer hier einen deprimierenden oder belehrenden

Abstecher in die Welt der Kranken und Schicksalsgebeutelten erwartet, wird sich wundern.«
moviemaze


»Mehr als um den Kranken geht es hier um eine faszinierende, durchsetzungskräftige Persönlichkeit, die unbeirrt ihr Schicksal meistert. Dem zollt Beatrix Schwehm mit viel Einfühlungs-vermögen Tribut - und hoffentlich auch die Zuschauer.«
www.kino.de


»Zu Anfang wird man mit einem fast surreal anmutenden

Bild konfrontiert. Eine Karawane kostümierter Personen zieht

einem noch ungekannten Ziel entgegen. Wir sehen Rugby-

spieler, Pastoren, Kleinwüchsige, Rollstuhlfahrer und fragen

uns, was diese bunt gemischte Gruppe wohl zusammen-

geführt hat. Und im Laufe der Dokumentation verstehen wir,

sie alle verweisen auf das facettenreiche Leben des Rudolf

Höhn. Beatrix Schwehm zeichnet subtil und auf eine kluge

zurückhaltende Weise das Portrait eines ungewöhnlichen Menschen, der es gelernt hat im Rhythmus des Schaukeln

der Dinge zu leben.«
www.angelaufen.de


»Wenn man diesen Film sieht, dann ahnt man, dass die

Dinge zwar schaukeln mögen, dass man die Dinge aber

auch schaukeln kann.«
Programmkino achteinhalb