.»...fast ungestüm, ja unwirsch führt die Kamera die Bilder zusammen. Beatrix Schwehm bezieht Position. Sie scheint die Mörderinnen ihrer passiven Rolle entheben zu wollen, collagiert
und montiert und appelliert an andere Wahrnehmungen. Das schnelle Tempo zieht in Bann.«
Wilfried Hippen TAZ 1999